oktober


Gartentipps Oktober


Bunt gefärbtes Laub soweit das Auge reicht – die Natur zeigt

sich im Oktober noch einmal von ihrer schönsten Seite.

Doch auch wenn Bäume, Sträucher und Pflanzen ihren

Stoffwechsel ganz von selbst auf Winter umstellen, bleibt für Gärtner noch jede Menge zu tun: Ernte einbringen, Stauden zurückschneiden, Laub rechen und vieles mehr steht jetzt auf der Tagesordnung.


Umgraben oder nicht ?                        weiterlesen


Alle im Oktober freiwerdenden Gartenflächen, die im Herbst nicht bepflanzt werden, können jetzt umgegraben werden.      Dazu wird der Spaten und nicht die Grabegabel verwendet.


Das begrabene Land wird nicht geharkt, sondern bleibt in grober Scholle liegen. Die bei jedem Spatenstich entstehende Erdscholle bleibt also unzerkleinert. Damit der Boden tief genug gelockert wird, drückt man das ganze Spatenblatt in die Erde. Das Graben wird erleichtert, wenn man den Spaten dabei nicht senkrecht, sondern ein wenig schräg hält.


Das Graben in grober Scholle hat den Zweck, dem Frost und den Winterniederschlägen das Eindringen in den Boden zu erleichtern. Mit Hilfe des gefrorenen Regen - oder Schneewassers zersprengt der Frost die einzelnen Bodenpartikel und macht die Erde mürbe.


Bei unserem leichten Bodeen mit viel Sandbestandteilen kann das Aufbrechen der Erde mit einem Sauzahn besser sein. Die Flora der oberen Erdschicht wird dabei nicht zerstört.             weiterlesen


Ziergarten


Herbststauden wie Purpursonnenhut und Fetthenne sollten Sie erst im Februar zurückschneiden, denn ihre Blütenstände sind auch im Winter attraktiv Stauden zurückschneiden


Schneiden Sie jetzt im Herbst nicht alle verblühten Stauden zurück. Etliche Staudenarten wie Purpursonnenhut und Fetthenne tragen Samenstände, die auch im Winter attraktiv sind. Zudem werden zum Beispiel Astern durch den frühen Rückschnitt empfindlicher gegen Frost. Auch vielen Insekten tun Sie einen Gefallen, wenn Sie mit dem Rückschnitt bis zum nächsten Frühjahr warten, denn sie nutzen die hohlen Stängel als Winterquartier. Kurzlebigen Stauden wie Stockrosen und Kokardenblumen (Gaillardia) tut ein früher Rückschnitt allerdings gut – sie leben dann länger.


Sommerblumen kompostieren


Viele Sommerblumen sind ab Ende Oktober nicht mehr besonders ansehnlich. Räumen Sie jetzt die Beete ab und entsorgen Sie die Pflanzen auf dem Kompost. Den Boden Ihrer Sommerblumenbeete können Sie auch im Oktober noch mit einer schnell wachsenden Gründüngung wie Senf oder Spinat aufbessern.


Rosen: Leichter Rückschnitt


Öfterblühende Rosen brauchen bereits im Herbst einen

leichten Rückschnitt. Kürzen Sie mit der Gartenschere alle besonders langen, sparrigen Triebe, so dass ein gleichmäßiger Strauch mit einer kompakten Krone entsteht. Der richtige Rückschnitt findet allerdings erst im nächsten Frühjahr statt, sobald die Forsythien ihre Blüten öffnen.


Rosen-Pflanzzeit beginnt


Ab Oktober bieten viele Gärtnereien wieder preiswerte, wurzelnackte Rosen an. Kaufen und pflanzen Sie die neuen Rosenstöcke am besten schon im Herbst, denn dann kommen


die Pflanzen frisch vom Acker. Wurzelnackte Rosen, die im Frühjahr angeboten werden, haben oft schon drei bis vier Monate Lagerung im Kühlhaus hinter sich. Außerdem starten


die im Herbst gepflanzten Rosen mit einem Vorsprung in die neue Saison: Sie sind im Frühjahr schon gut eingewurzelt und treiben deshalb auch früher aus.


Man sollte aber beachten, neue Rosen nicht wieder am alten Standort zu pflanzen. Diese gedeihen dort nicht.


Soll das doch geschehen, muß man die Erde großflächig und

tief austauschen. Keine Wurzelreste der alten Rose dürfen mehr in der Erde sein. Rosenwurzeln sondern einen Wirstoff

in das Erdreich ab, das neu gepflanzte Rosen nicht vertragen.


Gartenteich: Laub abfischen


Wenn Sie Ihren Gartenteich nicht mit einem Laubnetz abgedeckt haben, sollten Sie jetzt regelmäßig die Blätter mit einem Kescher von der Oberfläche abfischen. Sie sinken sonst auf den Teichgrund und werden dort zu Faulschlamm zersetzt. Schneiden Sie die Uferbepflanzung Ihres Gartenteichs erst im Frühjahr zurück, denn sie verhindert, dass noch mehr Herbstlaub in den Teich weht und dient vielen Insekten als Winterquartier.


Dahlien nicht zu früh roden


Lassen Sie Ihre Dahlien stehen, bis das Laub völlig

abgestorben ist – je länger die Freiluftsaison dauert, desto mehr Reservestoffe können die Pflanzen für den nächsten Austrieb in ihren Knollen einlagern. Leichte Fröste können den Knollen in der Erde nicht viel anhaben.


Lassen Sie die gerodeten Knollen ein paar Tage an einem warmen frostfreien Ort abtrocknen. Danach werden sie gesäubert und einer kritischen Prüfung unterzogen. Alle beschädigten oder faulen Speicherorgane sollten Sie aussortieren und kompostieren. Eingelagert werden nur die gesunden, unverletzten Dahlienknollen.


Die Dahlienknollen werden – nach Sorten getrennt oder

einzeln beschriftet – in Holzkisten überwintert. Kleiden Sie

die Kisten mit Zeitungspapier aus und füllen Sie anschließend eine dünne Schicht trockenes Torf-Sand-Gemisch ein. Danach legen Sie die erste Schicht Dahlienknollen so aus, dass diese sich nicht gegenseitig berühren. Bedecken Sie die Knollen anschließend komplett mit dem Torf-Sand-Gemisch und legen Sie anschließend die nächste Schicht aus.


Das ideale Winterlager für die Holzkisten ist ein dunkler, trockener Kellerraum mitTemperaturen um 5° C. Viel wärmer sollte es nicht sein, denn sonst treiben die Knollen schon im Winterquartier wieder aus.


Zwiebelblumen pflanzen


Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Tulpen, Narzissen und andere Frühlingsblüher zu pflanzen. Wenn Sie die Zwiebelblumen ins Beet oder in den Rasen setzen, sollten Sie die Pflanzstellen mit einem Stab markieren. So können Sie im nächsten Frühjahr leicht überprüfen, ob alle Zwiebeln und Knollen ausgetrieben sin


Herbstlaub vom Rasen entfernen


Waldstauden und Bodendecker wie Schaumblüte (Tiarella), Waldsteinie oder Efeu fühlen sich im Herbst unter einer Laubdecke wohl. Der Rasen hingegen braucht auch im Winter genügend Licht, damit sich keine kahlen Stellen bilden. Harken Sie den grünen Teppich daher bei Bedarf wöchentlich mit einem Laubrechen ab. Größere Laubmengen lassen sich in einfachen runden Körben aus Hasendraht platzsparend lagern.


Rasen: Kahle Stellen erneuern


Der Oktober ist für Hobbygärtner die letzte Gelegenheit, um kahle Stellen im Rasen auszubessern. Rauen Sie den Boden mit einem Handvertikutierer oder einem Eisenrechen auf und säen Sie die Kahlstellen möglichst mit der gleichen Rasensamen-Mischung nach, aus der auch der übrige Rasen besteht. Die Nachsaat wird dünn mit Humuserde abgedeckt und gründlich gewässert. Großflächige Reparaturen sollten Sie auf das nächste Frühjahr verschieben.

                                                                               

Sommergrüne Gehölze umpflanzen


Wenn Sie einen größeren sommergrünen Strauch oder Baum umpflanzen wollen, sollten Sie das noch im Herbst tun. Grund: Die Pflanze hat dann ausreichend Zeit, um bis zum nächsten Austrieb neue Wurzeln zu bilden. Warten Sie, bis die meisten Blätter abgefallen sind, und graben Sie das Gehölz dann mit einem großzügig bemessenen Wurzelballen aus. Der Boden am neuen Standort wird mit Komposterde ausgebessert und das Gehölz möglichst ohne Lagerzeit gleich wieder eingesetzt. Ausnahme: Immergrüne Gehölze pflanzt man im Spätsommer oder – besser – im zeitigen Frühjahr um. Sie sollten bis zum Winter gut eingewurzelt sein, da siebei Frost sonst Blattschäden erleiden können.                                                               


Nutzgarten


Äpfel: Genussreife beachten


Nicht alle Apfelsorten können Sie direkt verwerten, wenn sie erntereif sind: Beliebte Sorten wie 'Roter Boskoop', 'Berlepsch' und die neuere Sorte 'Pilot' müssen nach der Ernte noch etwa vier bis acht Wochen lagern, bis sie ihre sogenannte Genussreife erreicht haben. Erst während der Lagerung entwickeln sie ihr sortentypisches Aroma. Lagern Sie Äpfel möglichst nahe am Gefrierpunkt und bei hoher

Luftfeuchtigkeit. Optimal ist ein kalter Kellerraum.


Steinobst pflanzen


Wurzelnackte Kirschen-, Pflaumen- und Zwetschgenbäumchen sollten Sie nach dem Kauf möglichst rasch einpflanzen, sonst wachsen die Pflanzen nur stockend. Ist das nicht möglich, schlagen Sie die Wurzeln bis zum Pflanzen in lockere Gartenerde ein.


Himbeeren zurückschneiden


Ab Ende Oktober können Sie die abgetragenen Ruten Ihrer Himbeeren zurückschneiden. Entfernen Sie bei den Sommer-Himbeeren alle zweijährigen Triebe dicht über dem Boden.

Von den einjährigen Trieben bleiben für die Ernte im kommenden Jahr nur die kräftigsten stehen. Alle schwachen oder ungünstig platzierten sollten Sie ebenfalls bodennah abschneiden. Besonders einfach ist der Schnitt bei Herbst-Himbeeren wie beispielsweise der Sorte 'Himbotop'.

Schneiden Sie einfach alle abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe ab, so dass nichts stehen bleibt. Die Pflanzen treiben im nächsten Frühjahr wieder aus und tragen ihre Beeren im Herbst an den neuen Ruten.

                                                                           

Kiwi-Ernte


Großfrüchtige Kiwis werden ab Oktober geerntet. Sie müssen allerdings noch einige Zeit im Haus nachreifen. Tipp: Lagern Sie die Früchte zusammen mit frischen Äpfeln in Folienbeuteln. Die Äpfel verströmen ein Reifegas, das die Kiwis schneller reifen lässt. Kleinfrüchtige Sorten wie 'Weiki' kann man hingegen gleich nach der Ernte genießen.


Quitten ernten


Die meisten Quittensorten sind im Oktober erntereif. Sobald die erste Frucht abfällt, sollten Sie mit der Ernte beginnen. Vollreif gepflückte Früchte sollten sofort verarbeitet werden, denn sie lassen sich nicht sehr lange lagern. Vermeiden Sie Druckstellen, weil Schale und Fruchtfleisch an diesen Stellen schnell verbräunen. Die mit den Quitten verwandten Mispeln sollten Sie bis zum ersten Frost hängen lassen. Erst dann wird das herbsüße Fleisch der Früchte weich und genießbar.


Erdbeeren


Jetzt ist der letzte Zeitpunkt um Erdbeeren zu pflanzen. Wählen sie aber keine wurzelnackten mehr, da diese eine längere Zeit zum anwurzeln brauchen. So sollten Sie auch im Herbst bei Bedarf wässern, damit sie gleichmäßig feucht bleiben. Je besser sie vor der Winterruhe einwurzeln können, desto höher fällt im nächsten Jahr die erste Ernte aus.

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Rhabarber teilen


Teilen Sie Ihren Rhabarber etwa alle acht bis zehn Jahre, damit die Stauden wüchsig und vital bleiben. Warten Sie, bis die Blätter braun sind, und stechen Sie mit einem scharfen Spaten Teilstücke mit mindestens drei gut ausgebildeten Knospen ab. Lockern Sie die Erde am neuen Standort gründlich und arbeiten Sie drei bis vier Liter reifen, gesiebten Kompost ein. Die Stauden brauchen genügend Platz – 100 x 150 Zentimeter Standfläche pro Pflanze sollten Sie einplanen. Lassen Sie die neuen Rhabarberstauden im ersten Jahr ungestört wachsen und beginnen Sie erst im zweiten Jahr wieder mit der Ernte. Tipp: Damit Sie im kommenden Jahr trotzdem nicht auf frischen Rhabarber verzichten müssen, können Sie von der eingewurzelten Mutterpflanze am alten Standort einfach die Hälfte stehen lassen.


Späte Kürbis-Sorten ernten


Spät reifende Garten-Kürbisse wie 'Muscat de Provence' sollten Sie als Nässeschutz mit Stroh oder einem kleinen Holzbrett unterlegen. Der richtige Erntezeitpunkt ist da,

Sobald die Früchte hohl klingen und sich rund um den Stielansatz viele feine Risse bilden.


Tomaten nachreifen lassen


Die Tomatenpflanzen tragen im Oktober oft noch ein paar grüne Früchte. Da diese so spät im Jahr nicht mehr ausreifen, sollten Sie jetzt die ganzen Pflanzen ausgraben und an einem warmen, trockenen Ort kopfüber aufhängen. So können Sie noch etwa zwei Wochen weiterernten. Einzelne grüne Tomaten reifen am besten nach, wenn man sie in einem warmen Zimmer zwischen zwei Lagen Zeitungspapier lagert. Licht ist dafür nicht erforderlich, direkte Sonne sogar ungünstig.


Salat vor Kälte schützen


Endivie, Frisée- oder Zuckerhutsalat sowie Chinakohl können Sie unter einem Folientunnel selbst noch bei leichtem Frost ernten. Lockern Sie die Erde im Beet noch einmal gründlich, bevor Sie den Tunnel aufbauen.


Wurzelgemüse richtig lagern


Erntereifes Wintergemüse wie Winterrettich, Rote Bete und Gelbe Rüben (Steckrüben) lagert man am besten in Holzkisten, die mit Folie ausgeschlagen und mit feuchtem Sand gefüllt werden. Füllen Sie nur die gesunden, unbeschädigten Rüben ohne Laub lagenweise ein, und achten Sie darauf, dass sie sich nicht direkt berühren. Jede Lage wird komplett mit feuchtem Bausand abgedeckt, danach folgt die nächste Schicht. Die so befüllten Kisten können bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius bis Ende März gelagert werden. Der Vorteil dieser Lagermethode ist, dass die wertvollen Inhaltsstoffe der Rüben in vollem Umfang erhalten bleiben.


Winterzwiebeln stecken


Winter-Steckzwiebeln wie 'Presto', 'Radar' oder die rote Sorte 'Electric' können Sie in wintermilden Regionen jetzt im Oktober mit acht bis zehn Zentimeter Abstand etwa zwei Zentimeter tief in ein sonniges Beet mit feinkrümeliger, feuchter Erde pflanzen.


Rote Bete spät ernten


Die Ernte der Rote Bete sollten Sie so lange wie möglich hinauszögern. Je später der Erntetermin, desto höher ist die Konzentration der wertvollen Inhaltsstoffe. Der optimale Erntezeitpunkt ist da, wenn das Laub schon fleckig und braun wird. Ernten Sie aber unbedingt vor dem ersten Nachtfrost, denn Minusgrade zerstören das Speichergewebe der Rüben.                                 

Gartengeräte winterfest machen.


Grundreinigung


Für Spaten, Rechen und Rasenmäher gibt es in der kalten Jahreszeit nicht viel zu tun. Bevor die Gartengeräte jedoch in Keller und Garage verschwinden, sollten sie gründlich gereinigt und überholt werden. Mit der richtigen Winterpflege halten sie länger und sind im Frühjahr

fit für den Großeinsatz.


Die Gartenwerkzeuge sollten zunächst einmal mit Wasser und Bürste von anhaftender Erde gereinigt werden. Danch lässt

man sie gut trocknen. Bei Edelstahlwerkzeugen ist dies bereits oft schon die einzige notwendige Pflege. Bei Schmiedestahlgeräten steht die Rostentfernung an. Leichten Flugrost entfernt man am zweckmäßig-sten durch Polieren mit Stahlwolle oder Schleifvlies, bei stärkerem Rost ist die Anwendung einer Stahlbürste oder eines Bürstenvorsatzes aus Stahl oder Nylon notwendig.

Bei allen schneidenden Werkzeugen, wie Buchsbaumscheren, Gartenscheren bzw. Rosenscheren oder Messer sollten auch

die angetrockneten Pflanzensaftrückstände entfernt werden. Dies gelingt einfacher, wenn man die Stahlwolle zuvor in etwas Spiritus taucht oder die Klingen (aber nur diese !) einige Zeit darin einlegt.


Gartengeräte vor Rost schützen


Zum Schutz vor Rost werden alle Metallteile an den Handgeräten gründlich mit einer groben Bürste von Erdresten befreit. Anschließend mit einem Lappen etwas Öl oder Fett auftragen. Kerben am Spatenblatt lassen sich mit ein paar Feilen-Strichen ausmerzen. Wer sich die Arbeit im kommenden Jahr erleichtern will, schleift gleich die Kanten nach. Je schärfer diese sind, desto leichter fällt das Umgraben.


Schleifen von Gartenscheren


Ein fachmännischer Schliff macht auch aus oft benutzten Gartenscheren wieder scharfe Dinger. In jedem Fall wichtig: Die Klingen von allen Pflanzenresten befreien, denn über diese können Krankheiten übertragen werden. Ein paar Tropfen Maschinenöl halten Federn und Gelenke in Schuss.


Gartenschläuche richtig lagern


Gartenschläuche werden komplett entleert (sonst gefriert der letzte Wasserrest, dehnt sich aus und sprengt den Schlauch), ordentlich und knickfrei aufgerollt und liegend gelagert. Wenn der Schlauch schon leckt, können die defekten Stellen herausgeschnitten und die Einzelteile mit Schlauchverbindern neu zusammengefügt werden.


Rasenmäher pflegen und überholen


Der Rasenmäher wird mit einer Holz- oder Kunststoffspachtel von allen Grasresten befreit, um Rost zu vermeiden. Am besten auch gleich den Messerbalken ausbauen und die Klingen nachschleifen.